Sonnenschein haben wir hier auch immer noch viel, nur Sommer leider nicht mehr. Dennoch ist das lange kein deutscher Winter, tagsüber kann man noch gut mit T-Shirt aus dem Haus. Ja und bald hat mich Offenburg schon wieder zurück. In 6 Wochen bin ich schon zuhause. Unglaublich wie schnell die Zeit hier vergangen ist und wie viel ich hier erleben durfte! Bis schon sehr bald! Diesen Post per E-Mail versenden.

Die 12-er wg war die.

Friday, March 4, 2011. So wie versprochen habe ich hier einige Reisefotos. Der erste Stop war Salvador in Bahia. Das ist ungefaehr 6 Stunden von Itacaré mit Bus und Faehre entfernt. Auf der Mitte des Platzes steht ein 100 Jahre alter Feigenbaum. Ouro Preto in Minas Gerais. Wednesday, February 9, 2011. Im Kollegium gibt es fünf neue Gesichter und leider sind drei alte.

Oktober 21, 2010 von tarzan0jane. Gestern morgen begann der Tag schon kritisch zu werden, da die Zeit knapp wurde und die ganzen Jacken und Pulli an mir, mich doch sehr ins Schwitzen gebracht haben, wusste ich nicht ob ich den Flieger Richtung Barcelona schaffe. Dennoch habe ich es rechtzeitig in den grossen, weiss-orangen Easy Jet Flughaut geschafft. PUH! Nun heute habe ich mich mit Lydia getroffen, die hier ebenfalls au pair macht, und wir haben uns mal die Stadt Barcelona City .

Piracanga, letzte Tage und so. Der letzte Eintrag wahrscheinlich, wir kommen nicht so viel zum schreiben, zu viel Sand. Nach Salvador haben sich unsere Wege getrennt, da Michel zurück zur Arbeit musste. Wir fuhren nach Barra Grande, ein kleines Stückchen Paradies. Auf die Halbinsel kommt man am besten mit einer Fähre, vorbei an kleinen Inseln mit Privatstränden. Am Sonntag wurden wir zum Geburtstag von einem Mitmieter eingeladen, Brasilianer aus dem Süden und uns wurde gezeigt mit man.

Da hat der Jojo wohl Recht. Die letzten zwei Monate war ich sehr viel unterwegs, zuerst ein Wochenende in Victoria auf Vancouver Island, dann ein Wochenende in Seattle und jetzt gerade eine Woche San Francisco und drei Wochen Hawaii. Danach gings dann ins Hostel einchecken. Gleich an der Rezeption hab ich dann Dylan und Louis kennengelernt mit denen ich dann am Abend Seattle unsicher gemacht hab. Das Ende rückt jetzt immer näher und näher, ich kann es noch gar nicht reali.

Phnom phen, pol pot und angkor. also habe ich mich mit alter und junger geschichte von cambodia auseinander gezetzt.

In Oslo hatte ich wie immer eine super Zeit. Bei der Snowboard WM habe ich geholfen die Piste herzurichten, habe im VIP-Zelt bedient und viel Zeit mit den anderen Freiwilligen verbracht. Von uns Friedensarbeitern waren immerhin 6 Leute zum Helfen dabei. Gleichzeitig hab ich natürlich die Wettkämpfe angeschaut und mich mit der einen oder anderen Fahrerin unterhalten. Also eine gelungene Woche! Wieder mal viel unterwegs.