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Für 1 Jahr als Freiwillige in Afrika. Hier bin ich nun mit meinem letzten, abschließenden Blogeintrag! Jetzt bin ich nach einem Jahr in Tansania genau wieder einen Monat in Deutschland und es ist wohl allerhöchste Zeit, dass ich hier mal alles auf den aktuellsten Stand bringe. Der Abschied in Rulenge war sehr traurig und es gab nochmal viele rührende Momente,. Die Zeit bis zur Abfahrt.
Nur noch weiß zu sehen. Sehe das Dorf, die Menschen,. Die Lichter und den Lärm. Folgende Berichte, Bilder und Ähnliches berichten bzw. erzählen von unseren, Teresas und Annas, gemeinsamen Erlebnissen in Indien.
Der große Tag ist da. Mein Weltwärts Jahr in Afrika. Schweren Herzens musste ich jedoch im August 2014 das Waisenhaus, die Helferinnen und mein tansanisches .
Dinge, die man in Chimbote nicht sagt. Dinge, die wir schon geschafft haben.
Mein Freiwilliges Soziales Jahr in Afrika. Ein Jahr weltwärts gehen in Tansania. Nachdem wir uns auf der Insel genug ausgeruht haben sind wir weiter in den Süden zu den anderen Freiwilligen gefahren. Da haben wir uns erst in Mbinga die Computerschule angeschaut und danach in Peramio die Farm auf der die anderen Freiwilligen arbeiten. Da haben wir Kühe gemolken und ausgemistet Zwischendurch waren wir alle zusammen am Malawi-See.
Mein erster Marathonlauf! Die Strecke war mit 700 Höhenmetern ziemlich anspruchsvoll. Aber Ihre großzügigen Spenden haben mich angespornt, nicht aufzugeben. Es hat mich wahnsinnig gefreut, dass fast 2. 800 zusammengekommen sind, die meinem Straßenkinderprojekt zu Gute kommen werden.
Die Tage bis zum Abschied sind gezählt. In nicht mal mehr zwei Wochen machen wir uns schon wieder auf den Weg nach Deutschland. Das ganze ist von gemischten Gefühlen begleitet, denn einerseits freu ich mich schon wieder unglaublich auf meine Familie und Freunde und auf geiles Essen. Aber ich weiß, dass ich die Kinder mega vermissen werde, sie sind mir soooo sehr ans Herz gewachsen. Bald werde ich euch schon wieder in die Arme schließen können! .
Mein Weltfreiwilligendienst in Mbinga, Tansania. Wer bin ich überhaupt? Links zu den Blogs der anderen Freiwilligen. Carmen Geier und Anna-Lena Zang. Kathinka Lang und Sven Herrmann. Charlotte Müller und Jan Eisenmenger. Judith Christa und Marie Hirmke. Kathrin Walter, Luzia Kühnel, Vincent Kliem, Fabian Kraus und Simon Gebauer. Die Straßen sind sauber, die Autos sind sauber und nicht kaputt und nicht alle schon uralt, alle Leute sind sauber, keiner stink.
Dinge, die man in Chimbote nicht sagt. Dinge, die wir schon geschafft haben.
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Mein Freiwilliges Soziales Jahr in Afrika. Ein Jahr weltwärts gehen in Tansania. Nachdem wir uns auf der Insel genug ausgeruht haben sind wir weiter in den Süden zu den anderen Freiwilligen gefahren. Da haben wir uns erst in Mbinga die Computerschule angeschaut und danach in Peramio die Farm auf der die anderen Freiwilligen arbeiten. Da haben wir Kühe gemolken und ausgemistet Zwischendurch waren wir alle zusammen am Malawi-See.
Mein erster Marathonlauf! Die Strecke war mit 700 Höhenmetern ziemlich anspruchsvoll. Aber Ihre großzügigen Spenden haben mich angespornt, nicht aufzugeben. Es hat mich wahnsinnig gefreut, dass fast 2. 800 zusammengekommen sind, die meinem Straßenkinderprojekt zu Gute kommen werden.
Lebenszeichen, Erfahrungen, Berichte und Fotos aus der weiten Welt. Ein Lächeln, das niemals enden wird. Sie weiß nicht, was sie sagen kann, würde gerne mehr geben als ein großes A S A N T E. Sie ist der dankbarste Mensch auf Erden. Aber was zählen nun die materiellen Dinge schon? Ich konnte ihr die Angst vor der großen Operation von Deutschland aus auch nicht nehmen, ihr nicht mehr beistehen, als Worte zu schicken, Erinnerungen und Mut.