Über die Schönheit des Schreibens. Manchmal, da kommst du dir fremd vor. Ganz anders, fast unsichtbar. Du wisperst und flüsters und schreist. Doch verstehst selbst nicht, was du da sagst. Fast so, als ob du es nicht wagst. Was aus jeder deiner Poren dringt. Verzweiflung, Hoffnung, das Leben. Du willst es nicht wissen.

Gib deine E-Mail-Adresse ein, um diesem Blog zu folgen und per E-Mail Benachrichtigungen über neue Beiträge zu erhalten. Die unglaubliche Geschichte eines engstirnigen Bauern. Der Clown auf der Bühne Verzieht keine Miene Nichts berührt ihn mehr Seit dem Ver.

Alles laut, alles lärmt. Die Stadt und die Menschen in Ihr. Sieh ziehen an mir vorbei, einem Strom gleich ohne erkennbares Ziel. Alles in eile, alles in ständiger Bewegung. Mit einem Mal bist du überall. Mir schwindelt und die Welt verblasst in deinen Armen. Alles in mir vibriert, spannt sich an, verkrampft. Kein weiterer Reiz ertragbar, kann nichts weiter erdulden, das Maximum erreicht.

Ich habe mit einem Postangestellten gesprochen und ihn gefragt, ob in der Stadt, oder in der Nähe ein Kloster ist. Er hat es verneint, aber versprochen sich zu erkundigen, wie weit entfernt das nächste Kloster ist und mich dann wieder anzurufen. Du sprichst sehr gut Französisch. Ich habe ein Jahr in Lyon gelebt. Als Schülerin, mit 17. Sprichst du Französisch? Sie schwieg einen Moment und starrte auf ihre Hände. Wenn ihr nach Frankreich fahrt, wenn ihr Emil findet, nehmt mich mit. Hannah stand auf, umarmt.