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Morgenmantel Sew-Along Teil 1 und 2. Als ich bei Muriel gelesen hatte, dass sie einen Morgenmantel Sew-Along veranstaltet, dachte ich, der kommt ja wie gerufen. Allerdings hatte ich zunächst keinen Stoff und dann habe ich es verpasst, mich zum ersten Teil zu verlinken, also klinke ich mich heute etwas verspätet ein. Da wollen wir jetzt öfter hin. Nun ja, da ist eine Neuanschaffung vielleicht kein übereilter Schritt. Ein weiterer Plan ist, einen echten Morgenmantel zu nähe.
Last week and was so touched by the response that I decided to share it here as well.
Aus meinem Leben mit 2 Katzen, Yoga, Musik und vielem mehr. Nach gefühlten hundert Jahren mal ein Pieps von mir. Würde hier tatsächlich noch jemand mitlesen? Falls ja, bitte kurz einen Kommentar hinterlassen. com-Statistik-Elfen fertigten einen Jahresbericht dieses Blogs für das Jahr 2013 an. Die Konzerthalle im Sydney Opernhaus fasst 2. Dieses Blog wurde in 2013 etwa 49. Klicke hier um den vollständigen Bericht zu sehen.
Ich habe ja schon ein schlechtes Gewissen, wenn ich an meinen Blog denke. Unglaubliche 5 Monate hatte er nun Winterpause. 5 Monate in denen einiges passiert ist und in denen ich mich auf Sachen vorbereitet habe, die in den nächsten paar Monaten noch kommen werden. Stay tuned! Heute allerdings bin ich mit dem Lappen bewaffnet, um hier endlich mal wieder zu entstauben. Und was gibt es nach einer Winterpause schöneres, als ein nageleues Frühlingskleid zu präsentieren? Ich mag den Uboo.
Anarcho-Handarbeiten, Gitarrenlärm, Nerdic Walking und andere Welten. Der Wollvorrat gab noch gut dreieinhalb Knäule Sockenwolle in verschiedenen Brauntönen her. Trotz hitzebedingter Strick-Unlust in den letzten Tagen bin ich mittlerweile schon mit Muster Nummer 2 von 7 durch. Ich verstricke die beiden Farbe.
Wozu meine Finger fähig sind. Erinnert ihr euch an den ausziehbaren Minion. PS Jetzt bin ich mal gespannt, wieviele Leute versuchen, einen Tanga zu häkeln und dabei auf diesem Blog landen.
Was die Nacht außer Schlaf zu bieten hat. In 100 Dinge in 1000 Tagen. Eine lange Zeit ist seit meinem letzten Beitrag. Es war nicht geplant, dass dieses nach wie vor sehr traurige und schmerzliche Ereignis so lange die Top-Position in meinem Blog behält, in meinem Leben ist das was anderes.
Was genau gerade so durch meinen Kopf geht lässt sich wenig in Worte fassen. Es ist so viel passiert. Es passiert immer noch so viel. Ich habe das Gefühl, Dinge aufholen zu müssen. Ich habe aber auch das Gefühl, gar nichts tun zu wollen. Zu rasten, statt zu rasen. Ich war mit meinen Nerven am Ende. Ein paar Gedanken möchte ich dazu weiterhin verlieren, für euch zur Information, für mich zur Seelenhygiene.
Nun habe ich es doch getan! Es gibt einen neuen Blog. Ein neuer Name war eh fällig, passt HANNASCLOTHES doch nicht so gut zu dem was ich alles noch so vor habe. Ein wenig wehmütig verlasse ich nun wordpress. Ihr findet mich nun unter. Ich habe viele neue Ideen und hoffe es klappt auch mit der Umsetzung.
Quinta-feira, 12 de janeiro de 2012. Sempre soube que faria e a distância só serviu para confirmar. Tudo que eu olho me lembra você e minha mente percorre livremente as lembranças de nossos caminhos, fazendo-me, de certa forma, perder a autonomia de meus pensamentos, que insistem em te encontrar. Te amo mais do que conseguiria colocar em palavras e tento, a cada dia, te mostrar a real magnitude do que sinto, sabendo, entretanto, que nunca conseguirei, afinal, o infinito é inexpressável.
Domingo, 23 de dezembro de 2007. Nossa são tantos pontos turisticos, tantas fotos pra colocar, que fica dificil escolher somente algumas. A lua e a estrela, que representam a bandeira da Turquia. Taksim, mais as 10 horas da manha e num bayram, pois logo depois lotou, parecia um formigueiro, igual a 25 de março em SP. Meu amor e as placas nos indicando pra onde irmos.
Sexta-feira, 20 de agosto de 2010. Tenho tanta coisa legalpara compartilhar! E então voltarei com a corda toda! Postado por Laiza Beatriz. Sexta-feira, 9 de abril de 2010.
Deixa, deixa, eu dizer o que penso dessa vida, preciso demais desabafar. Terça-feira, 22 de setembro de 2009. Isola o que a boca. Que o vão da ferida desnude a palavra. Em outro lugar menor ainda. Esconderia o brilho dos olhos. Sem maciez o gesto inconsciente. Na direção oposta da rima. Na falta de arroz e peixe. E azeite para o candeeiro. Tateio o escuro e a fome.
Sábado, 29 de maio de 2010. Observe este quadro e atente-se aos detalhes camuflados na obra Monalisa. Comente o que você localizou de diferente. Agora que você conheceu um pouco da história de Leonardo da Vinci e Maurício de Souza, pesquise também mais um pintor pouco conhecido no cenário brasileiro, que possuí obras diferenciadas e bem divertidas. Como por exemplo esse exemplar da obra.