Zum Schluss soll eine Zusammenfassung die anfangs aufgestellten Fragestellungen beantworten. Es handelt sich dabei jedoch nicht um abschliessende Antworten, sondern nur um Ansätze. Man könnte das Thema noch weiter behandeln. Auf welchem Stand ist die Schweiz in der Informationsgesellschaft? Welche Strategie verfolgt der Bundesrat? Wie funktioniert die e-inclusion? Welche Trends sind dabei vorhanden? Die Strategie wurde für die Jahre 2006-2008 festgelegt und wird nun bis.

Bei meinem Referat habe ich die Klasse gefragt, ob das Netz. Schon zu einem Kulturverlust geführt hat oder. Ob es noch zu einem Kulturverlust kommen wird. Rückblick auf die Erfahrung Blog. Die Fragen, die ich mir selber gestellt habe, habe ich auch immer in die Blogeinträge genommen, als Leitfade.

Trotzdem konnten viele Erkenntnisse gewonnen werden, die auch im Blog festgehalten sind. Dadurch entstanden eine gewisse Übersicht und eine rudimentäre Ordnung. Aber das Thema als Ganzes wurde erst angekratzt. Aber die Themenaspekte, die im ersten Blog.

Über diesen Blog About this blog. Kontrolle ist gut, Vertrauen, Transparenz und Selbstverantwortung sind besser. Dass nichts beständiger ist als der Wandel, das wissen doch nun alle! Wir wollen es wissen! Zeche.

Wer möchte schon auf sein Mobiltelefon verzichten? Ich jedenfalls, bin sehr froh, um meinen mobilen Supercomputer. Im letzten Blog habe ich mich mit der ständigen Erreichbarkeit befasst. Zur Handynutzung in bestimmten Situationen wurde von der BITKOM. Im Jahr 2008 eine Studie. Die Sache mit der Erreichbarkeit.

Die neue Macht der Online Medien! April 18, 2009. Zum Thema Die neue Macht der Online-Medien? Habe ich mir einige Fragen gestellt, anhand derer ich plante, das Thema zu bearbeiten. Mit einigen davon habe ich mich näher beschäftigt, für andere reichten Zeit und Platz nicht mehr aus. Was können Online-Medien bewegen? Haben Online-Medien mehr oder weniger Macht als die Massenmedien? Durch die Blogosphäre kommt es auch .

Von Fischen, Fischern und Visionen. Als ich vor fast 25 Jahren zu unterrichten begann, war ich sehr enthusiastisch, sehr nervös und sehr überzeugt davon, die armen Migranten und Migrantinnen unterstützen zu wollen. Ich nahm ihnen viel bis alles ab, machte für sie, statt sie machen zu lassen. Jürg Wyss ist auch kein Fischverteiler, sondern ein Lernbegleiter, ein Mentor mit Leib, Seele und viel Herz. Nach einer Nahtoderfahrung hat er beschlossen, seinen.