So Sommer und keine Hymne. Was für ein FrühlingSommerSovielSonne,. So viel, dass in mir seit März nichts genug aufbrannte, das sich hier aufzuschreiben lohnte oder aber klein genug für Zeilen war. Auch wegen diesem Frühling und dem Sommer. Aber ich hatte Geburtstag und es gab dieses Jahr keine Hymne. Was es gab, waren Wegbegleiter.

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Nach soviel Salat kam mir das Rezept der Grossmutter von Barbara. 2 Rumpsteaks, im Schmetterlingsschnitt aufgeschnitten, 440 g. 1 Handvoll glatte Petersilie, abgezupfte Blättchen, fein geschnitten. 1 grosse Knoblauchzehe, feinst gewürfelt.

Der Magen knurrt, der Kühlschrank ist leer. Oder hat sich ganz hinten im Vorratsschrank doch noch eine Dose Ravioli versteckt, die Ihr im Dezember 1999 sicherheitshalber gekauft habt, aus Angst, der Millenium-Bug würde alle Supermarktkassen lahmlegen? Ich würde von Euch gerne wissen, welche Lebensmittel noch da sind, wenn eigentlich nichts mehr da ist.

April, April, der macht, was er will. Momentan ist noch Stammhaus angesagt, aber ich vermute, dass in einem halben Jahr dann der Einsatz im Ausland wieder anfängt. Anfangs wohl nur aus einzelnen Reisen bestehend, aber mit Optionen auf längere Aufenthalte. Das Jahr, in dem alles besser werden soll. Diesmal steht Uganda auf dem Programm.

Ich bin nämlich stolz wie Bolle.