Das ist sehr praktisch, da man im Nu Essensreste verwertet und neue Erde für neue Pflanzen hat. Das hilft auch das Müllproblem etwas einzugrenzen, da der organische Müll ja quasi von selbst verschwindet. Ansonsten geht es mir gut in Puerto Qui.

Ich arbeite als Freiwilliger in einer Grundschule in Ibadan im Südwesten Nigerias. Der Nigeria-Blog von Florian Haenes. Der lange Weg in die Freiheit. E ma bi nu, sei nicht böse! Er wird aufgefordert aufzustehen und findet sein Gesicht unmittelbar vor dem kantigen, kahl geschorenen Schädel des Offiziers wieder. Sei nur vorsichtig! Sofort hält ein blauer Kleinwagen mit vier Männern an. Diese sind offensichtlich Haussa, die Ethnie, die den muslimischen Norden.